Bauchstraffung
Nach der Geburt ihrer Kinder litt die Patientin unter einem schlaffen Bauch. Die Muskelbäuche des geraden Bauchmuskels waren auseinandergewichen (eine sogenannte Rektusdiastase), die Haut hatte sich nach den Schwangerschaften nicht vollständig zurückgebildet. Zudem war vermehrt Fettgewebe in der Bauchdecke eingelagert, der Unterbauch zeigte Dehnungsstreifen.
Mit einer sogenannten Mini-Abdominoplastik mit Bauchmuskelstraffung und Fettabsaugung wurde der Patientin wieder ein schöner Bauch gegeben. Solche Eingriffe nennt man auch „Mummy-makeover“, weil die negativen Folgen von Schwangerschaften so gut korrigiert werden können, und Patientinnen häufig einen schöneren Bauch bekommen, als sie noch vor ihren Geburten hatten.
Bei der OP wurde auch bestmöglich darauf geachtet, dass die Tattoos der Patientin so wenig wie möglich Schäden nehmen, und die Narbe möglichst im Bereich unter der Unterwäsche/Bikinihose zu liegen kommt.
3 Monate nach der OP in Vollnarkose ist die Patientin beschwerdefrei und sehr zufrieden.